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   BSG, 11.10.2005 - B 6 KA 5/05 B   

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https://dejure.org/2005,22446
BSG, 11.10.2005 - B 6 KA 5/05 B (https://dejure.org/2005,22446)
BSG, Entscheidung vom 11.10.2005 - B 6 KA 5/05 B (https://dejure.org/2005,22446)
BSG, Entscheidung vom 11. Oktober 2005 - B 6 KA 5/05 B (https://dejure.org/2005,22446)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 13.05.1997 - 13 BJ 271/96

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BSG, 11.10.2005 - B 6 KA 5/05 B
    Für die Geltendmachung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache (Zulassungsgrund gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss gemäß den aus § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG abzuleitenden Darlegungsanforderungen in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnen (vgl BVerfGE 91, 93, 107 [BVerfG 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88]; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 37f) und ausgeführt werden, inwiefern diese Rechtsfrage in dem mit der Beschwerde angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich (klärungsfähig) sowie klärungsbedürftig ist.

    Es muss ersichtlich sein, dass sich die Antwort nicht ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder der bisherigen Rechtsprechung ergibt, oder, falls schon Rechtsprechung vorliegt, dass die Frage - zB mit Blick auf einschlägige Kritik im jüngeren Schrifttum - erneut erörterungsbedürftig geworden ist (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151f mwN) .

    Dabei bedarf es der Auseinandersetzung mit den vorinstanzlichen Entscheidungen und sonstiger einschlägiger Rechtsprechung (vgl BVerfG , SozR 3-1500 § 160a Nr. 6 S 10f; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; Nr. 23 S 42) .

  • BSG, 18.09.2003 - B 9 SB 11/03 B

    Würdigung von Beweisanträgen im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 11.10.2005 - B 6 KA 5/05 B
    Allerdings kann ihr nicht entgegengehalten werden, er habe seinen Beweisantrag auf Vorlage seiner persönlichen Statistiken im Berufungsverfahren nicht bis zuletzt aufrechterhalten (zu diesem Erfordernis s zB BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 29 S 49; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 1 RdNr 5 und Nr. 4 RdNr 5) .

    Dieser Maßstab gilt nicht für solche Kläger, die - wie hier - im bisherigen Verfahren nicht anwaltlich vertreten gewesen sind (s BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 1 RdNr 5) .

  • BVerfG, 12.09.1991 - 1 BvR 765/91

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Ausgestaltung des Verfahren über die

    Auszug aus BSG, 11.10.2005 - B 6 KA 5/05 B
    Dabei bedarf es der Auseinandersetzung mit den vorinstanzlichen Entscheidungen und sonstiger einschlägiger Rechtsprechung (vgl BVerfG , SozR 3-1500 § 160a Nr. 6 S 10f; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; Nr. 23 S 42) .
  • BVerfG, 07.11.1994 - 2 BvR 2079/93

    Überspannung der Anforderungen an die Darlegungspflicht an die Berufungszulassung

    Auszug aus BSG, 11.10.2005 - B 6 KA 5/05 B
    Lediglich allgemeine oder nur kursorische Hinweise ohne Durchdringung des Prozessstoffs reichen nicht aus (vgl BVerfG , DVBl 1995, 35) .
  • BVerfG, 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88

    Kindergeld

    Auszug aus BSG, 11.10.2005 - B 6 KA 5/05 B
    Für die Geltendmachung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache (Zulassungsgrund gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss gemäß den aus § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG abzuleitenden Darlegungsanforderungen in der Beschwerdebegründung eine konkrete Rechtsfrage in klarer Formulierung bezeichnen (vgl BVerfGE 91, 93, 107 [BVerfG 14.06.1994 - 1 BvR 1022/88]; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 37f) und ausgeführt werden, inwiefern diese Rechtsfrage in dem mit der Beschwerde angestrebten Revisionsverfahren entscheidungserheblich (klärungsfähig) sowie klärungsbedürftig ist.
  • BSG, 01.02.2000 - B 8 KN 7/99 U B

    Aufrechterhaltung eines Beweisantrags in der mündlichen Verhandlung bei

    Auszug aus BSG, 11.10.2005 - B 6 KA 5/05 B
    Allerdings kann ihr nicht entgegengehalten werden, er habe seinen Beweisantrag auf Vorlage seiner persönlichen Statistiken im Berufungsverfahren nicht bis zuletzt aufrechterhalten (zu diesem Erfordernis s zB BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 29 S 49; BSG SozR 4-1500 § 160 Nr. 1 RdNr 5 und Nr. 4 RdNr 5) .
  • BSG, 30.03.2000 - B 12 KR 2/00 B

    Beitragsrechtliche Behandlung freiwillig krankenversicherter Schüler einer

    Auszug aus BSG, 11.10.2005 - B 6 KA 5/05 B
    Es muss ersichtlich sein, dass sich die Antwort nicht ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder der bisherigen Rechtsprechung ergibt, oder, falls schon Rechtsprechung vorliegt, dass die Frage - zB mit Blick auf einschlägige Kritik im jüngeren Schrifttum - erneut erörterungsbedürftig geworden ist (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151f mwN) .
  • BSG, 21.05.2003 - B 6 KA 32/02 R

    Wirtschaftlichkeitsprüfung - statistische Prüfmethode - Ausübung des

    Auszug aus BSG, 11.10.2005 - B 6 KA 5/05 B
    Von gleich bleibenden Verhältnissen kann angesichts möglicher Änderungen im Praxiszuschnitt und bei der Zusammensetzung der Patientenschaft nicht ausgegangen werden (zur gesonderten Beurteilung jeden Quartals s BSG SozR 4-2500 § 106 Nr. 1 RdNr 20) .
  • BSG, 31.03.1993 - 13 BJ 215/92

    Rentenzahlung - Berufung - Nachzahlung

    Auszug aus BSG, 11.10.2005 - B 6 KA 5/05 B
    In Fällen, in denen zwar eine gleichartige Konstellation fehlt, aber erkennbar Rechtmäßigkeitsmaßstäbe betroffen sind, zu denen bereits Rechtsprechung vorliegt, muss mindestens ein Aspekt noch der Klärung im Revisionsverfahren bedürfen (vgl dazu zB BSG SozR 3-1500 § 146 Nr. 2 S 6; SozR 3-2500 § 75 Nr. 8 S 34) .
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus BSG, 11.10.2005 - B 6 KA 5/05 B
    Es muss ersichtlich sein, dass sich die Antwort nicht ohne Weiteres aus den Rechtsvorschriften und/oder der bisherigen Rechtsprechung ergibt, oder, falls schon Rechtsprechung vorliegt, dass die Frage - zB mit Blick auf einschlägige Kritik im jüngeren Schrifttum - erneut erörterungsbedürftig geworden ist (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 21 S 38; SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S 2f; s auch BSG SozR 3-2500 § 240 Nr. 33 S 151f mwN) .
  • BSG, 02.10.1996 - 6 BKa 54/95

    Gegenstandswert bei Ermächtigungsstreitigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 05.11.1997 - 6 RKa 1/97

    Anerkennung kompensierender Einsparungen bei der vertragsärztlichen

  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

  • BSG, 22.01.2009 - B 6 KA 52/08 B
    Danach setzt die Anerkennung kompensatorischer Einsparungen voraus, dass zwischen dem Mehraufwand auf der einen und den Kostenunterschreitungen auf der anderen Seite ein kausaler Zusammenhang besteht (st Rspr des Senats seit BSGE 17, 79, 86 = SozR Nr. 5 zu § 368n RVO, Bl Aa 7; ua BSGE 55, 110, 113 = SozR 2200 § 368n Nr. 27 S 84; BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 42 S 231 ff; BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 43 S 239; BSG SozR 3-2500 § 106 Nr. 57 S 325; BSG, Urteil vom 16.7.2003, B 6 KA 44/02 R, S 10; zuletzt BSG, Beschluss vom 11.10.2005, B 6 KA 5/05 B).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.09.2012 - L 5 KA 3559/11
    Für die Anerkennung kompensierender Einsparungen sei erforderlich, dass die Aufwendungen in dem geltend gemachten Einsparungsbereich geringer als beim Durchschnitt der Fachgruppe gewesen seien und dass dargelegt werde, dass diese Einsparungen durch den beanstandeten Mehraufwand kausal bedingt gewesen seien (BSG, Urt. v. 11.10.2005, B 6 KA 5/05 B, juris-Rd. 11).
  • LSG Baden-Württemberg, 26.09.2012 - L 5 KA 4791/11
    Ebenso wenig hätten sie mit Blick auf kompensierende Einsparungen substantiiert dargelegt, dass die Aufwendungen in dem geltend gemachten Einsparungsbereich geringer als beim Durchschnitt der Fachgruppe seien und dass diese Einsparungen durch den beanstandeten Mehraufwand kausal bedingt seien (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 11.10.2005 - B 6 KA 5/05 B -, in: juris, Rn. 11).
  • SG Kiel, 23.05.2018 - S 13 KA 381/15

    Wirtschaftlichkeitsprüfung von Einzelleistungen nach Durchschnittswerten -

    Das BSG führt in ständiger Rechtsprechung, der die Kammer sich anschließt, aus (B 6 KA 44/02 R und B 6 KA 45/02 R - Urteile vom 16. Juli 2003; Beschluss vom 11. Oktober 2005, B 6 KA 5/05 B; Urteil vom 14. Mai 2014, B 6 KA 13/13 R): Der Vertragsarzt muss nicht nur insgesamt wirtschaftlich handeln, sondern auch in jedem Teilbereich ärztlicher Leistungen, die über die GKV finanziert werden.
  • LSG Baden-Württemberg, 23.10.2013 - L 5 KA 3307/11
    Hierfür müssten die Aufwendungen in dem geltend gemachten Einsparungsbereich geringer als beim Durchschnitt der Fachgruppe sein und dargelegt werden, dass die Einsparungen durch den beanstandeten Mehraufwand kausal bedingt seien (BSG, Urt. v. 11.10.2005, B 6 KA 5/05 B, juris-Rd. 11).
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